Würde im Namen der TOP HAIR ein großes K vorkommen, so hätte ich dies gern groß markiert – das I im Namen würde ich dagegen mikroskopisch klein gestalten. Statt dem großen K ist es dann ein großes O geworden.
- K würde dabei für Kommunikation stehen …
- I für Innovation …
- O für Oha …
Obgleich ich nicht auf der Messe war, kamen nun diverseste Eindrücke an mich heran, die ich bezüglich der TOP HAIR 2024 wie folgt zusammenfassen würde:
Primär ist festzuhalten, dass die Messe sehr gut besucht war. Insgesamt wies die Messe … Besucher auf.
Es war zudem die Messer der Händler – nicht aber die Messe der Produzenten und der Forschung und Entwicklung:
Die Messe eignete sich ideal zum Informations- und Stimmungsaustausch. Viele Stände waren eben hierauf ausgerichtet und wurden auch genutzt. Denn es ist nun mal so: Friseure kommuniziere ausladend und gern. Und eben dieses Bedürfnis wurde auf der Messe vollumfänglich befriedigt.
Weniger dominant und er zurückhalten erschienen die “Großen”: L´Oreal war auf der Messer ausschließlich mit der Marke Redken vertreten. Henkel (Schwatzkopf) stelle seinen Auftritt technomanisch dar und die Marke Wella platzierte sich ehr steif. In Summe war die Nähe zu den Besuchern somit durch alle mittelständischen Händler auf der Messe gegeben.
Aus der Forschung und Entwicklung gab es keine Impressionen auf der Messe – Es war eine Messe der Kommunikation – nicht der Innovation. Hierbei ist oft zu lesen, dass Innovationen heute über die Medien kommuniziert werden und die Messe dafür nicht stehen würde, sondern eben für den Austausch.
Ich hoffe, es ist mir erlaubt an dieser Stelle eine Meinung zu platzieren:
Ich sehe die sozialen Medien für den kommunikativen Austausch verantwortlich und eben die Messen als Punkt, um Innovationen vorzustellen. Und unter diesen Gesichtspunkten werden wir auch unsere nächsten Messen angehen: Rein innovativ kommunikativ.
